Witze |
Hier präsentiere ich die besten gesammelten Witze + Gags aus dem Mailverkehr:
Dann fragte er die Studenten, ob das Glas voll sei. Sie stimmten ihm zu. Also nahm er eine Schachtel Kieselsteine und schüttete sie in das Glas. Danach rüttelte er leicht daran.
Natürlich rollten die Kieselsteine in die Zwischenräume der Steine. Abermals fragte er die Studenten, ob das Glas voll sei. Diese lachten und stimmten ihm wieder zu. Schließlich griff der Professor zu einer Schachtel mit Sand und leerte den Sand in das Glas.
Selbstverständlich füllte der Sand die restlichen Hohlräume auf. "Nun," sagte der Professor, "ich möchte daß sie erkennen, daß dieses Glas ihr Leben repräsentiert. Die Steine sind die wichtigen Dinge - ihre Familie, ihre Lebenspartner, ihre Gesundheit, ihre Kinder. Dinge die ihr Leben immer noch ausfüllen würden, selbst wenn alles andere verloren wäre.
Die Kieselsteine sind die weniger wichtigen Dinge, wie z. B. ihre Arbeit, ihr Haus oder Auto. Der Sand ist der ganze Rest: die kleinen, unwichtigen Dinge." "Aber beachten Sie, daß der Sand das Glas völlig ausfüllt, wenn er als erstes eingefüllt wird - es bleibt kein Platz für die Steine und Kieselsteine.
Dasselbe gilt für ihr Leben. Wenn Sie ihre ganze Energie und Zeit in die kleinen Dinge stecken, haben sie keine Zeit mehr für die wirklich wichtigen Dinge. Achten sie also auf die Dinge, die für ihr Glück wichtig sind. Spielen sie mit ihren Kindern. Gehen sie regelmäßig zum Arzt. Führen sie ihre Freundin zum Tanz aus.
Es wird genug Zeit übrig bleiben um zur Arbeit zu gehen, das Haus aufzuräumen, eine Party zu geben und den Müll wegzubringen. Kümmern sie sich erst um die Steine - die wirklich wichtigen Dinge. Setzen Sie ihre Prioritäten. Der Rest ist nur Sand."
Aber dann nahm ein Student das Glas, das nach Ansicht des Professors
und seiner Kommunitonen voll war, und er schüttete ein Bier in das
Glas. Natürlich wurde das Bier vom Sand aufgesogen und füllte das Glas
vollkommen aus.
Die Moral der Geschichte:
Egal wie voll Ihr Leben ist, es ist immer noch Platz für BIER !
Na dann Prost!!!
Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen
aß. Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine
unangenehme und irgendwie "lebendige" Wirkung bei ihm.
Eines Tages lernte er ein Mädchen kennen und verliebte sich
in sie. Als sie dann später heiraten wollten, dachte er sich:
"Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre."
Also zog er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu den
Bohnen auf.
Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto
plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land
wohnten, rief
er seine Frau an und sagte, dass er später komme, weil er
laufen
müsste. Als er dann so lief, kam er an ein Café, aus dem der
unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja
nun noch
einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung
der Bohnen
bis nach hause nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das
Café und
bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen.
Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen. Als er dann
schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich sicher. Seine
Frau
erwartete ihn schon und wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling,
ich habe für
dich die beste Überraschung zum Abendessen vorbereitet!" und
band ihm
ein Tuch vor die Augen. Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und
er
musste versprechen, nicht zu spicken.
Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam ein
gigantischer Furz in seinem Darm bildete.
Glücklicherweise klingelte genau in diesem Moment das
Telefon und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu
warten.
Als sie gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er
verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ es krachen.
Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte Eier.
Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette
und fächerte sich damit Luft zu.
Er hatte sich kaum erholt, als sich eine zweite Katastrophe
> anbahnte. Wieder hob er sein Bein und
fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt!
Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch
noch schlimmer. Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit
den Armen, in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen.
Als sich wieder alles etwas beruhigt hatte, spürte auch
schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein
anderes Bein und ließ den heißen, feuchten Dampf ab.
Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster
wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute
später waren alle Blumen tot.
Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter und immer wieder
lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach.
Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch
gleichzeitig das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit
bedeutete), legte er fein säuberlich die Serviette auf den
Tisch und legte seine Hände darauf.
So zufrieden lächelnd, war er ein Sinnbild für die Unschuld,
als seine Frau zurückkam. Sie entschuldigte sich, dass es so
lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt
hatte.
Nachdem er ihr versichert hatte, dass er nicht gespickt hatte,
entfernte sie
die Augenbinde und rief:
"Überraschung!!"
Zu seinem Entsetzen musste er feststellen, dass am Tisch noch
zwölf Gäste saßen, die ihn entgeistert anstarrten.